Den achten NAB AWARD gewinnt Oliver Hegi aus Schafisheim . Er wurde von der Aargauer Bevölkerung und von den 700 Gästen der Preisverleihung zum «Aargauer des Jahres» gewählt. Bei der NAB CHARITY durften die Dachorganisation «Jugend-arbeit Aargau», der Verein «4africa» und die Stiftung «Satis» sowie weitere wohltätige Projekte dank grosser Unterstützung von Gönnern und den spendenfreudigen Gästen Checks von mehr als 95‘865 Franken entgegennehmen.

Über 10‘000 Personen haben darüber entschieden, wer ins Finale für die Wahl «Aargauer/in des Jahres 2018» einzieht. Die drei Finalisten für den NAB AWARD sind Oliver Hegi aus Schafisheim, Franziska Aellen aus Oftringen und der in Wohlen aufgewachsene Pascal Jenny. Bereits am Samstag, 1. Dezember wird im Trafo Baden der oder die «Aargauer/in des Jahres 2018» ausgezeichnet. Ab sofort kann die Aargauer Bevölkerung darüber abstimmen, wer gewinnt.

Eine unabhängige Jury hat für die Wahl «Aargauer/in des Jahres» sieben Kandidatinnen und Kandidaten für den begehrten NAB AWARD nominiert. Bis am 19. November kann die Öffentlichkeit online unter www.nab-award.ch oder per SMS mitbestimmen, welche drei Kandidaten ins Finale am 1. Dezember kommen. Am gleichen Event überreicht der NAB CHARITY Verein grosszügige Spendenchecks an drei gemeinnützige Projekte.

Im Herbst vergibt die NEUE AARGAUER BANK (NAB) zum achten Mal den begehrten NAB AWARD «Aargauer/in des Jahres». Er geht an Menschen, die kürzlich etwas Besonderes geleistet haben. Ab sofort können alle Aargauerinnen und Aargauer ihre Vorschläge einreichen. Und der NAB CHARITY Verein freut sich auf spannende Vorschläge für gemeinnützige Projekte.

Medienmitteilung

Den siebten NAB AWARD gewinnt Dr. Markus Wopmann aus Würenlos. Er wurde vom Fernsehpublikum und von den 1‘200 Gästen der NAB GALA zum «Aargauer des Jahres» gewählt. Die drei Organisationen «Rehahaus Effingerhort» in Holderbank, «Tixi Aargau» aus Mägenwil und der Verein «Waldexperiment» sowie weitere wohltätige Projekte wurden dank den spendenfreudigen GALA-Gästen mit NAB-Checks von insgesamt 108‘500 Franken unterstützt.